Aktuelles
von
September 2020
Die aufgrund der Pandemie kurze und im Vergleich
zu den letzten Jahren anders
verlaufende Gildeschweinsaison fand Mitte
September ihren Abschluß mit dem letzten
Treffen beim "Kaiser". Auch dieses
Mal fanden sich die Gildemitglieder ein,
um zu fachsimpeln, aber auch das
eine oder andere private Wort zu wechseln.
Auch unser erster Vorsitzender
konnte bei der letzten Veranstaltung teilnehmen.
Am Ende sind wir mit unserem
Gildeschwein zufrieden, ein Schlachtgewicht von ca. 130 kg wurde erreicht.
Wir alle hoffen, das dieses besondere Jahr einmalig bleibt und wir für unser
dann
10. Gildeschwein wieder die bewährten Traditionen aufleben lassen
können.
Fachsimpeln bei Bier & Wurst Unser Kaiser
Mal wieder ein Wort wechseln - schön in diesen Zeiten Schau mir in die Augen, Homepagebesucher
August 2020
Vier Wochen waren vergangen seit unserem
ersten Treffen beim "Kaiser" und damit war die Zeit gekommen
für die nächste
Besichtigung. Organisiert über die Gruppe eines Chat-Dienstes fanden sich
mehr als 20 Gildebrüder bei Willy auf dem Hof ein, um die Fortschritte zu
begutachten.
Die Gewichtszunahme wurde positiv registriert und die
Schaumänner und der Futtermeister
einigten sich mit wachem Schweineverstand
auf gute 80 kg. Seinen Platz muss sich unser
Gildeschwein immer noch
erkämpfen, es geht aber schon besser als beim ersten Besuch.
Anschließend
genossen wir den Ausklang eines sehr heißen Sommertages bei einer Wurst
und
auch der Köm und das Bier durften an diesem Abend nicht fehlen.
So richtig wollte kein Foto gelingen Auch wichtig - der Austausch
Schutz vor der Hitze in der Scheune Fachsimpeln etwas abseits im kleinen Kreis
Juli 2020
Alles anders in diesen Zeiten der Corona-Pandemie
und natürlich ist auch unser Gildeleben davon betroffen.
Eigentlich wollten
wir bereits im Mai unser 9. Gildeschwein aussuchen und feierlich bei Bier, Köm
und Wurst
zur Einstallung überführen und in das Gilderegister aufnehmen. Aber
die Situation im Frühjahr 2020 war
eine andere und so konnten wir diese
Tradition leider nicht durchführen.
Unser Futtermeister hat sich aber um ein
Ferkel gekümmert und mit den ersten Lockerungen war
zumindest dann ein
Treffen beim Schwein unter Beachtung der aktuellen Regeln möglich.
Unser
"Kaiser" machte einen guten Eindruck, ist einem Schluck Bier nicht abgeneigt und
nach Schätzungen
von Willy ungefähr 60 Kilogramm schwer. Seinen Platz in der
Box muss er sich allerdings erkämpfen und verteidigen.
Neben den Berichten
und Schweineweißheiten erhielten wir auch noch einige Infos zur Hühnerhaltung
und keiner der Zuhörer wird wohl nach den eindrücklichen Schilderungen des
Futtermeisters die
Auswirkungen von Muscheln als Teil des Hühnerfutter
vergessen.
Wir erhoben unser Glas auf die Gesundheit unseres abwesenden
ersten Vorsitzenden und genossen
die Gespräche auf Abstand.
Vielen Dank an
unseren stellvertretenden Vorsitzenden Achim für die Organisation.
Moin, ich bin der "Kaiser" Unverkennbar mit dem "Gorbi"-Merkmal
Hier ging es gerade ausnahmsweise um die Hühnerhaltung Der Futtermeister beim Bericht